Wie Ihnen bekannt ist, herrschen weltweit in mehreren Branchen Engpässe für Rohstoffe, die teilweise flächendeckend zu Produktionseinschränkungen führen. Dies betrifft diverse produzierende Betriebe, somit auch Lieferanten von KST. Hinzukommt, dass es durch die geopolitische Lage und den verhängten Sanktionen der EU zu einer deutlichen Rohstoffverknappung am Markt gekommen ist. Auch krisenbedingte Einschränkungen der Transportwege erschweren die Situation.
Wie reagieren wir darauf?
Einkaufsseitig gehen die Zuständigen von KST vorausschauend und verantwortungsbewusst mit dieser Situation um. Durch langfristige Beschaffungsplanung erhöhen wir die Liefersicherheit, um die Produktionsfähigkeit aufrecht zu erhalten, beziehungsweise auch nach Ausbleiben von Materiallieferungen schnell wieder handlungsfähig zu werden.
Die Bedarfe unserer Kunden zu decken hat oberste Priorität. Wir müssen aber im Einzelfall auch auf unsere Kunden zugehen und um Freigabe alternativer Bauteile oder besonderer Beschaffungsquellen bitten.
Unsere Zulieferunternehmen – sowohl Herstellungsbetriebe als auch Handelsgesellschaften – machen derzeit häufig höhere Gewalt geltend und bestätigen Liefertermine nur noch unter Vorbehalt. Dabei entstehen zwangsläufig Lieferhindernisse, die sich gänzlich dem Einflussbereich von KST und auch dem Einflussbereich unserer Zulieferunternehmen entziehen.